TECHMASTER und HZ laden zum ersten Hechinger Energieforum
Am Dienstagabend fand im „Museum“ das erste Hechinger Energieforum statt.
Eingeladen hatten die Hohenzollerische Zeitung (HZ) und das auf erneuerbare Energien spezialisierte Hechinger Unternehmen TECHMASTER.
Mehr als 100 Gäste kamen in die Stadthalle, um sich über zentrale Themen wie den Atomausstieg, die Energiewende und die ständig steigenden Strompreise zu informieren.
Fragen, die alle bewegen – Antworten von TECHMASTER
„Was muss ich über Strom wissen?“
„Wie kann ich Energie und damit Geld sparen?“
„Was kann ich gegen die steigenden Strompreise tun?“
Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Abends. Die passenden Antworten lieferte Christoph Hahn, Vertriebsleiter bei TECHMASTER, der gemeinsam mit Dietmar Merz, Anzeigen- und Verkaufsleiter der HZ, durch den Abend führte.
Energiepolitik betrifft jeden – Hechingen macht vor, wie es geht
Der Kernpunkt: Jeder wird über den Geldbeutel in das Thema Energiepolitik einbezogen.
Wer seinen Stromverbrauch nicht optimiert, zahlt am Jahresende drauf.
Hechingen geht mit gutem Beispiel voran:
- Zertifizierung über den European Energy Award wird angestrebt.
- Energetische Modernisierung der drei großen Schulzentren (Realschule, Grund-/Werkrealschule und Gymnasium) startet im kommenden Jahr – Investition: 1 Million Euro.
- Förderung erneuerbarer Energien: Bereits 21 Photovoltaikanlagen verpachtet, die 1000 Haushalte mit Strom versorgen.
Wie spart man Strom? TECHMASTER erklärt die drei Prinzipien
Die üblichen Tipps wie weniger heizen, Licht ausschalten oder Geräte nicht im Standby lassen, sind bekannt – aber oft unbequem.
TECHMASTER zeigt, wie es einfacher geht: mit intelligenter Steuerungstechnik.
Die drei Prinzipien:
- Selektion: Die richtige Energieform nutzen – z. B. möglichst viel selbst erzeugten Solarstrom via Wechselrichter und Speicher verbrauchen oder Wärme im Haus intelligent verschieben.
- Effizienz: Energieverluste vermeiden – z. B. durch LED-Leuchten mit höherem Wirkungsgrad.
- Suffizienz: Sinnvoller Verzicht ohne Komfortverlust – z. B. durch Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren und Temperatursteuerung.
Fazit: Energiesparen erfordert Investitionen – zahlt sich aber langfristig aus.